Ende August 2022 nahm Frau Minister Baerbock (die amtierende Außenministerin) an einer Podiumsdiskussion in Prag teil. Die Veranstaltung fand überwiegend in englischer Sprache statt. Im Zuge der Diskussion mit dem Publikum fiel (unstrittig) der Satz: „But if I give the promise to people in Ukraine: ‚We stand with you as long as you need us.‘ then I want to deliver. No matter what my German voters think, but I want to deliver to the people of Ukraine.“ „Frau Baerbock und „ihre“ Wähler“ weiterlesen
Die Nicht-Weltmeister
Nun, da die deutsche N11 aus der WM18 sehr unrühmlich herausgeflogen ist, ist es vielleicht an der Zeit, einen großen Rundumblick auf den professionellen Männer-Fussball zu werfen. „Die Nicht-Weltmeister“ weiterlesen
A-Kader und B-Noten-Berufene
(mit einigen Nachträgen aus der Zeit danach)
Durch die tagesaktuelle Begleitung des Vorfalls ging es hier im Beitrag durch diverse Nachträge ein bisschen drunter&drüber – im Nachgang wurde die Angelegenheit zeitlich ein wenig sortiert und in „Reihe“ gebracht. Das Ende des Vorgangs hier ist das letzte Spiel der Gruppenphase, zugleich das WM-Aus – in den Medien dauert der Vorgang weiterhin an (Stand Mitte Juli, und ein Ende ist nicht in Sicht), was meiner Meinung nach hauptsächlich daran liegt, dass nach wie vor „die Medien“ wie üblich zwar eine Skandalisierungs- und Sensationalisierungsabsicht verfolgen, aber an einer tatsachenbezogenen Analyse überhaupt nicht interessiert sind. Und die dauererregte Öffentlichkeit folgt den Medien bei diesem bösen Spiel.
Es ist Sommer 2018, in wenigen Wochen beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Der DFB und der beauftragte Kaderverantwortliche hatten Mitte Mai den vorläufigen Kader einzuberufen – das ist ein wichtiger Termin für Fußballdeutschland, sogar für die gesamte Fußballwelt und es richten sich sehr viele Augen überall auf der Welt auf die Auswahlmannschaft. Denn diese Mannschaft ist amtierender Weltmeister, seit vielen Jahrzehnten einer der Favoriten in den Endrunden und es gilt für viele nichtdeutsche Fußball-Liebhaber, dass die deutsche N11 in der Endrunde einer der maßgeblichen Prüfsteine für die je eigene Mannschaft sein wird. Da schaut dann natürlich die gesamte Welt sehr genau auf den DFB, den Bundestrainer und jeden einzelnen der berufenen Spieler. Es ist auf alle Fälle ein sportlich extrem bedeutsames Event, das überhaupt nicht überschätzt werden kann in der globalen Breitenwirkung. Die Frage allerdings, die sich im Mai 2018 stellte, war und ist, ob es sich nur um ein „sportliches“ Event handelt. „A-Kader und B-Noten-Berufene“ weiterlesen
VAR macht alles kaputt 1!11!!
Mitte April 2018 kam es zwischen Mainz 05 und Freiburg zu einem ziemlich typischen Bundesligaspiel – beide Vereine befanden sich im Relegationsplatz-Bereich der Tabelle und dementsprechend ging es also am fünftletzten Spieltag klar um einen „Abstiegskampf“. Das Spiel war auch insgesamt genau so – ziemlich fehlerhaft auf allen Positionen über den gesamten Zeitraum bei gleichzeitig wildem Einsatz aller Beteiligten. Es gibt nicht viele neutrale Beobachter, die so einem typischen „Abstiegskampf“-Spiel etwas abgewinnen können – für die tribal orientierten „Fans“ oder Fans allerdings ist das normalerweise der Anlass für das höchste Maß an aufopferungsvoller Vereinsliebe. Nicht (ganz) so an diesem Spieltag, allerdings – denn in der Saison 17/18 wurde für ein paar Spiele der Montagabend ab 20:30 Uhr als Termin für Erstliga-Spiele angesetzt. Das brachte die „Fan“-Szene und ihr ohnehin blutendes Herz über die Gesamtsaison hin zum Aufschäumen und dementsprechend auch an diesem Abend. Aber es gab auch noch einen weiteren, ungeheuerlichen, riesigen, grauenhaften, furchtbaren Eklat in diesem Spiel, der die gesamte Fußballwelt bis hinein in die innere Mongolei nachhaltig aufregte bis ins Mark – und dabei ging es natürlich um die Manifestation des Bösen im Fußball (überhaupt!): nämlich den Video Assistant Referee (VAR) und seine schändliche Auswirkung auf die Reinheit des Spiels. „VAR macht alles kaputt 1!11!!“ weiterlesen
post2016
Auch als geschlagener Fußballinteressierter bekommt man natürlich mit, was alle möglichen Leute in der Welt grad so beschäftigt – man bekam es Mitte 2016 sogar in ganz besonderem Maße mit (wenn man bei der EM in Frankreich die Augen/Ohren nicht vollkommen auf den Spielbetrieb fokussiert hatte – denn mitten hinein platzte ja der unselige „BREXIT“-Entscheid). In einem Drittel (oder je nach Gewichtung: einem Viertel oder Fünftel…) der Welt ist im derzeit auslaufenden Jahr 2016 das Schlagwort „postfaktisch“ oder „post-truth“ das Motto der ergebenen Schicksalsungemeinschaft. Alles mögliche läuft nicht so wie gehofft, gewünscht, gedacht, gemeint oder erbeten und allgemein scheint man der Ansicht zu sein, das läge daran, dass breite Bevölkerungsteile den inneren Kontakt zu Realitäten bereitwillig und begeistert zugunsten einer Fantasy-World voller Wunder, Superhelden, rosa Einhörnern und sonstigen Ponzi-Schemes aufgegeben haben.
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Wissenschaftliche Publikationen – ein uraltes Problem ihrer Zugänglichkeit und die Fraglichkeit einer Lösung
In den vergangenen 10, 15 Jahren wurde vermehrt und intensiver über eine sehr lang andauernde Problematik debattiert: die Probleme hinsichtlich der Zugänglichkeit wissenschaftlicher Publikationen. Kurz gefasst ist das Problem hier ein typisches mediales „Paywall”-Problem. Wer nicht zahlt *und* wer keinen institutionalisierten Zugang besitzt (für den „irgendein anderer = die Allgemeinheit” zahlt), der kommt an überwiegende Mengen von wissenschaftlichen Publikationen prinzipiell nicht heran. Die Diskussion um eine allgemeine Zugänglichkeit verschärft sich derzeit, weil die im Netz verbreitete „sharing”-Un- bzw. Kultur sich Ausdruck in Form einer neueren allgemeinen Download-Plattform speziell für wissenschaftliche Publikationen verschafft. Ein recht ordentlich ausformulierter Beitrag wird im folgenden verlinkt und kurz zitiert. „Wissenschaftliche Publikationen – ein uraltes Problem ihrer Zugänglichkeit und die Fraglichkeit einer Lösung“ weiterlesen
Dumb Devices (brunzdumme Dinge)
Dieser Beitrag soll so etwas wie ein Endlos-Container für ein allgemeines Herumgenöle über doofe Dinge werden. „Dumb Devices“ im Zusammenhang kann dabei heute alles nur mögliche meinen – vom „programmierbaren Rasierapparat“ über angeblich smarte Telefone über Autos über Bahn- oder Bankinformationssysteme (die unzureichend informieren) bis irgendwo hin zu Großkraftwerken oder gesamten Systemen. Die verbindende Eigenschaft ist die heutige Vorstellung, Absicht oder der Wunsch, alle möglichen Dinge durch „Software“ oder Systemintegration zu „Smartness“ im Gebrauch zu verhelfen – und das nicht seltene Scheitern dieser Absicht im Kleinen (z.B. im Design oder in der Anwendernützlichkeit) oder im Großen. Dazu im Gegensatz ist ein „Hammer“ zum Beispiel sicher ein „Device“ bzw. ein Ding, aber er kann nicht „dumb“ sein, weil er schon von der Konstruktion her keinerlei Eigen-„Smartness“ behaupten kann, will oder soll. Eine Waschmaschine mit umfangreicher elektronischer Steuerungskomponente mit Dutzenden von „Programmen“ und supportiven Funktionen kann hingegen aufgrund der integrierten „Smartness“ sehr wohl an der Einlösung ihrer Werbeansprüche scheitern.
Es geht dabei um Dinge, die sich infolge der „informationstechnischen Revolution“ auf Konsumentenebene seit etwa Mitte der 90er im Gebrauch zeigen. Es geht aber auch immer um die Hoffnung bzw. die Erwartung, dass solche meist ziemlich auf der Hand liegenden Mängel, die auch an sich gar nicht auftauchen müßten, in einer relativ kurzen Zeitspanne hoffentlich verschwinden (und mal ausnahmsweise nicht durch neu Aufkommende ersetzt werden).
Die Korruptionsgrätsche
Ein beliebiger Saison-Nachmittag in Europa. In vielen Stadien längs und quer durch die Spitzenligen läuft der Ball in gut- oder bestbesuchten Arenen. In den spielstärksten Ligen Europas sind beinahe alle Spiele durchgängig ausverkauft und bei durchaus vielen Vereinen ist es beinahe ein Ding der Unmöglichkeit geworden, einigermaßen aussichtsreich kurzfristig an Karten zu kommen. Weitere viele, viele Millionen Europäer hängen schon traditionsgemäß vor Radios und Fernsehgeräten und hören/schauen sich wie an jedem Spieltag die nationalen und internationalen Konferenzen und Einzelspielberichte an. Die internationalen Wettkämpfe der Vereine – Europa und Champions League – locken ganze Völkerscharen in die Austragungsstätten und vor die Großbildleinwände. Internationale Wettkämpfe der Nationalmannschaften sind europäische Festzeiten mit ungeheurer Anziehungskraft. In der anderen Richtung, hin zu den Amateuren, könnte es beinahe besser kaum noch werden – überall in allen Regionen Europas, in allen Dörfern, Städten und Metropolen wird in allen möglichen und unmöglichen Organisationsformen (natürlich zumeist in klassischen und traditionsreichen Vereinen) Fußball gespielt. Kiddies, Youngster, Männer, Frauen, Opas und Omas, Millionen und Abermillionen spielen Fußball, schauen Fußball, nehmen aktiv und passiv Anteil an Fußball und lieben diesen Sport. Und Europa ist noch gar nichts – überall sonstwo auf der Welt, in manchen Regionen mehr, in anderen weniger, bietet sich dasselbe oder ein noch passionierteres Bild – Fußball dürfte seit etlichen Jahrzehnten der beliebteste, meistbetriebenste und meistbeachtete Ballsport der Welt sein. Besser kann es kaum werden, es kann nur berechtigt erwartet werden, dass Jahr für Jahr, Saison für Saison, Wettkampf für Wettkampf weitere Höhepunkte kommen werden ohne jedes Ende.
Außer natürlich man liest irgendwelche Zeitungen oder verfolgt mediale Hysteriewellen. Dort, in Büchern, TV-Shows, News-Formaten, Zeitungsartikeln und entsprechenden Leserkommentaren erfährt man seit etlichen Jahren, dass der Fußballsport schon lange komplett am Ende ist wegen der Kommerzialisierung, dass niemand mehr die Profi-Wettkämpfe verfolgen sollte, weil alles Betrug ist und die Kinder in Afrika sterben und dass alle Funktionäre in allen Verbänden, angefangen bei den lokalen Vereinen und kulminierend natürlich beim absoluten Satan, der FIFA, vollkommen korrupte Verbrecher sind, die die Seele des Fußballs zur persönlichen Bereicherung schon vor Jahrzehnten verkauft haben.
Solange man seine fünf Sinne noch einigermaßen beisammen hat, fällt hier ein gewisses Mißverhältnis auf. Einerseits läuft offensichtlich der Sport auf allen denkbaren Ebenen bestens und seine Liebhaber nehmen zur Teilhabe daran bereitwillig gigantische Mühen und Kosten auf sich und andererseits soll es anscheinend das radikale Böse sein, das sich da auf den Plätzen entfaltet und es wird vom ohnehin Schlechtestmöglichen zum unerahnbar immer noch Schlechteren. Wie das zusammenpassen soll, das kann glaube ich niemand erklären. „Die Korruptionsgrätsche“ weiterlesen
Blättertod 7 – Was könnte helf… äh, verkaufbar sein?
Man kann herumreden, soviel und so intensiv man auch immer will. Man kann auf Blogs, Twitter, im Blatt selbst und auf Willi-Wichtig-Konferenzen permanente Gute-Laune-Sprüche und Wir-schaffen-das!-Motivationsverstärker loslassen. Man kann vor internationale Gerichte ziehen, die Parlamente mit Scheingesetzen bedrängen und Hinterzimmergeschäfte um Milliardensummen im Medienmix durchziehen. All‘ dies und noch viel mehr ändert an einer klaren und eindeutigen Tendenz nichts: der (Druck-) Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt dämmert dahin, die Auflagen gehen unaufhaltsam und flächendeckend zurück. Abonnenten sterben und wachsen nicht wieder nach. Direkte Papierstapelverkäufe werden weniger und „unmöglicher“. Das Anzeigengeld wird weniger und spezialisierter.
Was könnte man aus Konsumentensicht tun, um eine qualitativ hochwertige, privatwirtschaftlich florierende Zeitungslandschaft am Leben zu halten? „Blättertod 7 – Was könnte helf… äh, verkaufbar sein?“ weiterlesen
Gewogen und als viel zu leicht gefunden
In den europäischen Wettbewerben der Saison 14/15, der Champions League und der Europa League, ist das Achtelfinale entweder grad im Augenblick entschieden (CL) oder läuft noch (EL). Leider kann man aus deutscher Perspektive schon jetzt, in dieser frühen Phase der Entscheidungskämpfe, ein ziemlich trauriges Resümee ziehen: die Bundesliga war europäisch gesehen wieder mal ein Ausfall. „Gewogen und als viel zu leicht gefunden“ weiterlesen
Freiheit oder… was?! – oder: Neuros erklären die Welt
Wenn ich Gelegenheit hätte innezuhalten, mein Tun zu überdenken und zu bewerten: Kann dann „ich“ (im Sinne einer Repräsentation einer Person) „mich“ handlungsleitend dazu entschließen, einen uninteressanten Blog-Artikel für dieses Board zu verfassen? „Freiheit oder… was?! – oder: Neuros erklären die Welt“ weiterlesen
Wie soll man verfahren mit der xenophoben Wutbürgerei?
Es ist die Zeit der Jahresabschlüsse. Überall werden Rankings gebildet über die Themen des Jahres. Ukraine ist dabei. Putin. Der US-NeoNeoImperialismus (oder ist es schon NeoNeoNeo?). Die schröckliche Überwachung (lesen Sie dazu auch meine aktuellen Statusmeldungen auf twitter und facebook – grad eben war ich in der Küche Plätzchen essen, heimlich). Und die Ratlosigkeit allerorten zu den in 2014 offen und auf den Plätzen der Republik sich sammelnden Scharen von Leuten, die völlig irrationale und komplett hanebüchene Dinge in Megaphone brüllen, als hätte es so etwas wie Rationalität und Überlegung nie gegeben. „Wie soll man verfahren mit der xenophoben Wutbürgerei?“ weiterlesen
Fußballjahr 2014 – grandios und seltsam
Der Comedian Dieter Nuhr macht seit einigen Jahren einen Spezialauftritt im Öffentlich-Rechtlichen als „Jahresrückblick“. Im Rückblick auf 2014 setzte er darin als eine Art „Hauptthema“ die Tendenz der letzten Jahre fort, auf völlig irrationale Seltsamkeiten hinzuweisen, die öffentliche Themen wurden – Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit Putin, verrückte Leute aller Art, die unter irgendwelchen völlig beliebigen Etiketten wildeste Steinzeitlichkeiten zu Bedeutsamkeiten hochschreien und dergleichen Absonderlichkeiten mehr. Früher eher ein lustiges kleines Nebenthema, im Jahr 2014 jedoch der bestimmende rote Faden.
Es war eine ganz, ganz schlechte Sendung! Denn das eine, einzige wichtige Ereignis kam (soweit ich erinnere) nur zwei- oder dreimal vor. *Und* es kam noch nicht einmal als Abschluss und wesentliches Resümee vor. Muß man sich mal vorstellen! Aber so sind die TV-Clowns: die DFB-Auswahlmannschaft der Männer wird Fußballweltmeister und es wird in einem Jahresrückblick nicht ausreichend gewürdigt. „Fußballjahr 2014 – grandios und seltsam“ weiterlesen
Eindrücke von „damals“ – e-Reader (wo geht’s lank, Peter Punk?)
Hinweise zum Folgenden
Ende 2000 war es in einem unwichtigen news forum ein Thema, wie sich unter den sich abzeichnenden „Netzbedingungen“ das Buch als Ware und Gegenstand wohl entwickeln könnte. Aus der Perspektive eines Konsumenten habe ich einige Beiträge hierzu geschrieben, die in einer Art „essayistischem“ Zusammenhang zueinander stehen. „Eindrücke von „damals“ – e-Reader (wo geht’s lank, Peter Punk?)“ weiterlesen
Blättertod 6 – Lügenpresse!
Wenn im Jahr 2014 ausgesprochen selbsternannte „anständige“ Bürger (**Anm.**) einen (meist) montäglichen „Spaziergang“ unternehmen, der nach den Regeln sogenannter „flashmobs“ vereinbart wird, dann verweigern sie sich unter anderem auch Gesprächen mit der „Presse“, die die Gründe für den „Bürgerprotest“ bei den Spaziergängern zu erfragen versucht. Das ist für einen nicht völlig vernachlässigbaren Teil der Bevölkerung mittlerweile ein programmatisches Vorgehen, das sich über etliche Jahre bis zum heutigen Stand entwickelte, viel mit dem „Netz“ und den dadurch neu entstandenen Vernetzungsmöglichkeiten zu tun hat und sich hauptsächlich in seit vielen Jahrzehnten bekannten Kurzbegriffen der „Bewegung“ ausdrückt wie „Lügenpresse“, „Systempresse“, „Propagandaknechte“, „Mainstream-Medien“ und dergleichen mehr. Gemeint ist mit diesen völlig abseitigen Verdammungen aller seriösen journalistischen Plattformen, diese würden systematisch, gewollt und interessegeleitet bestimmte „Wahrheiten“, wie sie dieser Teil der Bevölkerung als existent behauptet, unterdrücken, zensieren, verfälschen oder bestreiten. Für die „Pegida„-Spaziergänger, die „Mahnwachen„, die „HoGeSa„, „Pro-NRW“ u.ä., altbekannnte Nazi-/Neonazi-Gruppierungen, aber natürlich und wie auch schon immer gehabt auch die extrem-radikale „Linke“ und solche ideologische Trupps wie „Salafisten“ und ähnliche gilt es als prinzipiell und unabänderlich ausgemacht – und dies von vorneherein! -, die bürgerliche Presselandschaft sei schon von ihren Voraussetzungen her nicht imstande, ihre Ansichten über „Tatsachen“ und „Fakten“ zu begreifen, darzustellen oder zu transportieren. Daher wird von diesem Teil der Bevölkerung die „Presse“ in Gänze, Bausch&Bogen und komplett abgelehnt. „Blättertod 6 – Lügenpresse!“ weiterlesen